Es steht Ihnen frei, die von TechniSat bereitgestellten Softwareaktualisierungen zu installieren. TechniSat möchte Sie aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir für Sachmängel, die allein darauf zurückzuführen sind, dass die Aktualisierung, auf deren Verfügbarkeit TechniSat Sie hingeweisen haben, von Ihnen nicht innerhalb einer angemessenen Zeit installiert wurden, obwohl TechniSat Ihnen eine mangelfreie Installationsanleitung bereitgestellt hat, nicht haften.
Es ist hier ein FW-Update für 2023 in Vorbereitung, wo eingestellt werden kann, dass anstelle der RFID-Karte weitere Namen bzw. Kennungen hinterlegt werden können.
Dies ist leider nicht möglich.
Die TechniVolt 2200 Smart verfügt nicht über Anschlussklemmen, sondern über LAN!
Mit Hilfe eines externen Energiezählers + Strommesszangen für die Phasen, lässt sich ein Lastmanagement aufbauen. Der Energiezähler wir über LAN mit der TechniVolt 2200 Smart verbunden. Darüber sagt der Energiezähler der Wallbox mit wieviel KW sie ziehen und laden darf.
Ja. Lernen Sie hierzu einfach die selbe Master-RFID-Karte an den Ladestationen an und Sie haben dann nur eine RFID-Karte, mit der Sie die Ladestation in die Werkseinstellungen (Auslieferungszustand) setzen können.
Empfehlung: kennzeichnen Sie diese Karte.
Die Uhrzeit der Wallbox wird über einen NTP Server gezogen. Dazu ist eine Internetverbindung über Ethernet oder WLAN Verbindung zum Router nötig und muss eingerichtet werden.
Ist keine Verbindung zum NTP Server vorhanden, beginnt Datum/Uhrzeit nach einem Neustart der Wallbox mit 01.01.1970 00:00 Uhr.
Der BMW i3 unterstützt HLC 15118. Über die MAC-Adresse des Fahrzeugs wird der Ladevorgang freigegeben. Man benötigt dann keine RFID-Karte.
Ja das geht, wenn diese RFID-Chips die Norm ISO 14443 A unterstützen (siehe Montageanleitung, Abschnitt „Technische Daten/RFID-Karte“).
Ja, ausgenommen einiger Modelle vom Hersteller Tesla. Bitte erkundigen Sie sich bei Tesla, welcher Steckertyp bei Ihrem Fahrzeug genutzt wird.
Wenn das Fahrzeug trotzdem geladen wird, ist vermutlich der Auswertekontakt im Schütz oder die Signalanbindung zum Controller nicht in Ordnung . Dies ist auf jeden Fall ein Defekt, der sich nicht vor Ort beseitigen lässt. Das Gerät muss ausgetauscht werden.
Alle TechniVolt 2200 Smart müssen per LAN mit einen LAN-Switch vernetzt werden. Dazu muss der LAN-Switch per Internet verbunden werden. Dann wird eine Wallbox als „Master“ benannt und die anderen als „Slaves“. Hierüber lässt sich von jeder Box der Verbrauch ermitteln.
Bedauerlicherweise ist diese Funktion derzeit nicht gegeben. Hierzu bereiten wir ein Firmware-Upgrade vor, das diese Funktion sichert. Dieses kostenlose Upgrade wird auf unsere Homepage zur Verfügung gestellt.
Um eine Master-RFID-Karte zum Starten des Ladevorgangs zu nutzen, muss diese der Whitelist hinzugefügt werden!
Dazu muss diese RFID-Karte an der Ladestation angelernt werden (siehe Montageanleitung, Abschnitt „Whitelists/Lokale Whitelist“). Anschließend erscheint diese in der Whitelist und ist nun zum Starten eines Ladevorgangs geeignet.
Ja, die Wallbox kann im Freien montiert werden, da Sie die Schutzklassen IP54 aufweist.
Um eine Konfiguration zu ermöglichen, wenn beide beschriebenen Wege für Sie nicht möglich oder zugänglich sind, ist eine permanente statische zweite IP-Adresse auf der Ethernet-Schnittstelle des Controllers konfiguriert. Diese IP-Adresse ist 192.168.124.123. Sie müssen dazu Ihren PC auf eine IP-Adresse im gleichen Adressraum und mit gleicher Subnetzmaske manuell konfigurieren.
Beispielsweise können Sie bei Ihrem PC die Adresse 192.168.124.100 und die Subnetzmaske 255.255.255.0 verwenden.
Der Zugriff auf die Weboberfläche erfolgt dann mit der URL http://IP-Adresse/operator also im letzten Beispiel mit der URL http://192.168.124.123/operator.
Ja, die Wallbox unterstützt die Norm ISO 15118. Hierbei wird das Auto mit der Wallbox (TechniVolt 1100 / 1100 SMART / 2200 SMART) verbunden und über seine MAC-Adresse erkannt. Die MAC-Adresse muss entsprechend über das Menü der Wallbox angelernt werden. Wenn dies der Fall ist, wird für diesen Wagen keine RFID-Karte mehr benötigt. (Es können an der gleichen Wallbox sowohl Wagen mit der MAC-Adresse angelernt sein, als auch weitere RFID-Karten genutzt werden.)
Nach dem Anlernen der Master-RFID-Karte ist diese nicht in der Whitelist hinterlegt! In der Whitelist sind nur RFID’s hinterlegt, die autorisiertes Laden erlauben.
Bei der Erstinstallation werden Sie aufgefordert, das Betreiberpasswort der Ladestation zu ändern und eine Master-RFID-Karte anzulernen (siehe Montageanleitung, Abschnitt „Login/Anmelden").
Machen Sie unbedingt eine oder beide im Lieferumfang enthaltenen RFID-Karten zur Master-RFID-Karte. Mit einer Master-RFID-Karte kann die Ladestation in die Werkseinstellungen (Auslieferungszustand) gesetzt werden (siehe Montageanleitung, Abschnitt „Werkseinstellung“).
Es wird der SMA SunnY Home Manager 2.0 mit SEMP unterstützt. Siehe .pdf-Datei "Einbindung_SMA_SunnY_Home_Manager 2.0".
Es wird der SMA Data Manger M mit EEBUS unterstützt.
Die TECHNIVOLT 1100 / 1100 SMART / 2200 SMART verfügt über einen eigenen TECHNIVOLT-Controller mit Bender-Technologie.
Alle TechniVolt 1100 Smart müssen per LAN mit einen LAN-Switch vernetzt werden. Dazu muss der LAN-Switch per Internet verbunden werden. Dann wird eine Wallbox als „Master“ benannt und die anderen als „Slaves“. Hierüber lässt sich von jeder Box der Verbrauch ermitteln.
Es muss im Menü unter „AUTORISIERUNG/Kostenloses Laden“ die Funktion „Kostenloses Laden“ auf „Aus“ gestellt werden. Dann kann man mit den in der Whitelist hinterlegten Karten die Ladevorgänge starten.
Man kann dies im Nachgang durchführen wie folgt:
Im Menü auf <SYSTEM> klicken und dort gibt es einen Button „Betreiberpasswort & Master RFID ändern“. Wenn dann noch „Passwortänderung erzwingen“ auf AUS gestellt wird, kann man nur die Master RFID anlegen.
Ja, das ist möglich.
Mann kann maximal 250 Wallboxen miteinander vernetzen.
Bidirektionales Laden ist nicht möglich.
Damit bei der Auswertung Datum und Uhrzeit richtig angegeben werden, muss die Wallbox permanent per LAN mit dem Internet verbunden sein. Nur so kann die Wallbox das Datum und die Uhrzeit sYnchronisieren.
TechniVolt 1100: für Endkunden
TechniVolt 1100 Smart: für Firmenparks
TechniVolt 2200 Smart: für Firmenparks
Die Mesh-Repeater lassen den IP-Adressen-Kreis 172.20.0.1 nicht durch. Dieser IP-Adressenkreis ist von dem WLAN-Hotspot der Wallbox und wird vom Mesh gesperrt. Bitte schalten Sie in der Wallbox den WLAN-Hotspot aus und aktivieren Sie die WLAN-Funktion. Diese wird vom Mesh unterstützt. Alternativ kann man die Wallbox an dem LAN-Anschluss des Mesh-Repeaters betreiben.
In der CSV-Datei wird maiximal bis zu einen Monat rückwirkend gespeichert. Also der aktuelle und der letzte Monat.
ModBus–TCP beschreibt eine LAN-Schnittstelle, mit der die Möglichkeit zur Steuerung der Wallbox besteht.
Bitte prüfen Sie, ob in der Whitelist im Menü die angelernten RFID-Karten erscheinen.
Wenn Nein, bitte die FID-Karten erneut anlernen!
Wenn Ja, bitte im Menu unter RFID-Einstellungen folgendes in der Zeile prüfen:
„Nur Fälschungssichere-RFID akzeptieren“ auf „AUS“ stellen!
Dann bitte erneut den Ladevorgang starten.
Um die Sicherheit gegen einen elektrischen Schlag zu erhöhen, erfolgt in der TECHNIVOLT Wallbox eine PE-Überwachungt, in der die Konnektivität der PE-Verbindung regelmäßig geprüft wird.
Ja, der Ladestecker Typ 2 ist Europaweit verbreitet und gilt mittlerweile als Standard.
Wenn sich durch die hohen Ströme in der Wallbox die Relais-Kontakte fest verschweißen, wird mit der LED-Anzeige ein Alarm ausgelöst.
Schutzklasse I bedeutet, dass der PE-Schutzleiter angeschlossen wird.
Um Einstellungen an der Ladestation vorzunehmen, muss auf die webbasierte Konfigurationsoberfläche zugegriffen werden. Die Verbindung erfolgt über die Netzwerkschnittstelle LAN/Ethernet oder WLAN.
Die Netzwerkschnittstelle wir benötigt für dYnamisches Lastmanagement, Anbindung an einen Energeimanger (ModBus-TCP, SEMP, EEBUS), Anbindung an ein OCPP Backend, Verbindung zum NTP.
Zur Konfiguration der Wallbox dient ein eigener WLAN Hotspot.
LAN/Ethernet:
Die LAN-Schnittstelle der Wallbox wird mittels Ethernetkabel mit einem Netzwerkrouter/-switch verbunden.
WLAN:
Über WLAN wird die Wallbox mit dem WLAN-Accesspoint eines Netzwerkrouter/-switch verbunden.
WLAN Hotspot:
Diese Lokale WLAN Verbindung zur Wallbox dient der Konfiguration der Wallbox durch den Installateur. Der WLAN Hotspot kann nicht mit einem WLAN Router oder Switch verbunden werden.
An der Wallbox kann der Ladevorgang nicht abgebrochen werden, dies ist lediglich direkt am Fahrzeug möglich. Während eines aktiven Ladevorgangs ist der Stecker verriegelt und kann nicht abgezogen werden.
Zur Zeit liegen keine Informationen zu Produktrückrufen vor.